St. Elisabeth Königs Wusterhausen

Die katholische Gemeinde in Königs Wusterhausen besteht seit Ende des 19. Jahrhunderts. Von 1900 bis 1937 fanden die Gottesdienste im jetzigen Pfarrhaus statt, das damals als Schulhaus gebaut wurde. Innerhalb von nur ca. 5 Monaten wurde die Kirche nach einem Entwurf von Carl Kühn erbaut und am 01. August 1937 von Bischof Conrad Preysing geweiht. Die Kirche trägt das Patrozinium der Hl. Elisabeth von Thüringen. Diese ist als Figur über dem Eingang zu sehen.

2017 weihte Erzbischof Dr. Heiner Koch drei neue Bronzeglocken, die die Namen Michael, Seliger Bernhard Lichtenberg und Hl. Hedwig tragen. Die alten Stahlgussglocken stehen sichtbar neben der Kirche.

Das Gemeindegebiet umfasst die Orte Bestensee, Bindow, Boddinsfelde, Brusendorf, Dannenreich, Deutsch Wusterhausen, Dolgenbrodt, Friedrichshof-Wenzlow, Gräbendorf, Gussow, Kablow, Kablow-Ziegelei, Königs Wusterhausen, Krummensee, Marienhof, Mittenwalde, Motzen, Neue Mühle, Niederlehme, Pätz, Prieros, Ragow, Schenkendorf, Senzig, Wildau, Zeesen, Zernsdorf, Ziegenhals.

 

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